Beginnen wir mit etwas sehr Einfachem. Die Anwendung in Listing A zeigt eine Eingabeaufforderung (prompt) und eine „OK“-Schaltfläche, die das Programm schließt. Wie man in Abbildung A und B sehen kann, sieht der Anwender im Grunde das gleiche Interface, egal ob in der Konsole oder bei Verwendung der GUI.
Das sieht ziemlich einfach aus. Doch wie funktioniert es? Schauen wir uns den Code Zeile für Zeile an.
Die Variable $DISPLAY in der Umgebung des Anwenders bestimmt den Grafikmodus. Würde man den Code innerhalb von X mit DISPLAY=0 ausführen, würde man die GUI-Version zu sehen bekommen. Schaltet man die Variable DISPLAY aus (unset DISPLAY), sieht man die Text-basierte Version. Die Entscheidung darüber, wie zu verfahren ist, findet in /usr/lib/libDrkx/interactive.pm statt, wie in Listing B gezeigt.
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