Oracle9i unterstützt Datenpuffer in mehrfachen Größen, mit denen I/O-Muster der Platte innerhalb der Datenbank segmentiert und partitioniert werden können. Zudem erlaubt Oracle9i getrennte Bereiche des RAM-Arbeitsspeichers für mehrfache Blockgrößen, wodurch man uneingeschränkte Kontrolle über die I/O-Muster der Platte hat. Betrachten wir einmal näher, wie sich Dateien mit unterschiedlichen Blockgrößen erstellen und Oracle-Tabellen und Indizes in partitionierte RAM-Datenpuffer verschieben lassen.
Um die I/O-Aktivitäten der Platte zu minimieren, müssen DBAs mit den spezifischen Zugriffsarten, die mit den verschiedenen Tabellen und Indizes innerhalb ihrer Datenbanken assoziiert sind, vertraut sein. So zeigen z.B. Indizes und große Objektdatentypen von Oracle (BLOB, CLOB) die beste Leistung mit großen Blöcken; wahlfreier Zugriff kleiner Datenzeilen funktioniert am besten mit kleinen Blockgrößen.
Nach dem Identifizieren der Tabellen und Indizes, für die eine bestimmte Blockgröße von Vorteil ist, sollten die folgenden drei Schritte unternommen werden, um die Tabelle bzw. den Index zu verschieben:
Um ein einfaches Beispiel zu nennen: Gehen wir einmal davon aus, dass wir kleine OLTP-Tabellenzeilen in eine Blockgröße von 2 KByte und außerdem die Indizes in Tablespaces mit einer Blockgröße von 32 KByte verschieben möchten.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…