Die Google-Mutter Alphabet hat ihre Bilanz für das vierte Quartal 2023 vorgelegt. Der Umsatz des Unternehmens kletterte um 13 Prozent auf 86,3 Milliarden Dollar. Daraus ergibt sich ein Nettogewinn von 20,7 Milliarden Dollar, was einem Wachstum von 52 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Beide Kennzahlen übertreffen die Prognosen von Analysten.
Allerdings fiel der mit Werbung generierte Umsatz geringer aus als erwartet – trotz eines Plus von 11 Prozent. Während die Google Suche 48 Milliarden Dollar an Werbeeinnahmen in die Kasse spülte, war das Google Network für 8,3 Milliarden Dollar verantwortlich. Weitere 9,2 Milliarden Dollar trug Youtube zum Anzeigengeschäft bei, sodass sich das gesamte Werbegeschäft von Google auf 65,5 Milliarden Dollar verbesserte.
Anleger orientierten sich im nachbörslichen Handel in erster Linie an der verpassten Prognose für die Werbeeinnahmen. Sie schickten den Kurs der Alphabet-Aktie nach Börsenschluss deutlich ins Minus. Das Papier verlor gegenüber dem Schlusskurs von 153,05 Dollar rund 8,75 Dollar oder 5,72 Prozent, bei einem aktuellen 52-Wochen-Hoch von 155,20 Dollar.
Positiv entwickelte sich auch Googles Cloudsparte. Sie setzte 9,2 Milliarden Dollar um, 26 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Zahl der Beschäftigten schrumpfte indes um fast 8000 auf 182.502.
Das Geschäftsjahr beendete Alphabet mit einem Umsatz von 307,4 Milliarden Dollar (plus 9 Prozent) und einem Nettogewinn von 73,8 Milliarden Dollar (plus 23 Prozent). Die Bruttogewinnmarge erhöhte sich leicht um einen Prozentpunkt auf 27 Prozent.
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
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