Gartner hat eine neue Prognose für die Märkte für PCs und Smartphones vorgelegt. Die Marktforscher gehen davon aus, dass die Absatzzahlen auch 2023 weiter zurückgehen werden. Ein Wachstum sagen sie erst wieder fürs Jahr 2024 voraus.
Nach einem Minus von 16,9 Prozent im Jahr 2022 soll der PC-Markt in diesem Jahr um 12 Prozent schrumpfen. Hersteller sollen demnach rund 250 Millionen Einheiten ausliefern. Die Absatzzahlen für Desktop-PCs sollen sich um 11,4 Prozent auf 67,4 Millionen Einheiten verschlechtern. Bei den Laptop-Verkäufen sagt Gartner ein Minus von 12,2 Prozent auf 182,6 Millionen Einheiten voraus.
Der Smartphonemarkt soll indes ein Volumen von 1,22 Milliarden Einheiten erreichen, 4,1 Prozent weniger als im Vorjahr. Rechnet man die klassischen Feature Phones hinzu, schrumpft der Markt für Mobiltelefone um 5,5 Prozent auf 1,31 Milliarden Einheiten.
Wann eine Kehrtwende in welchem Markt im kommenden Jahr eintreten wird, lässt Gartner derzeit offen. Die Marktforscher sind aber zuversichtlich, dass der PC-Markt 2024 um 9,2 Prozent und der Smartphonemarkt um 9,1 Prozent zulegen wird. Für Desktop-PCs nehmen sie ein Plus von 5,9 Prozent an – die Laptop-Verkäufe sollen 2024 um 10,4 Prozent auf 201 Millionen Einheiten klettern.
Im ersten Quartal 2023 ist der PC-Markt laut Gartner um 30 Prozent eingebrochen. Das schlechte Ergebnis wurde durch eine schwache Nachfrage in Kombination mit Überbeständen in den Vertriebskanälen ausgelöst. Chiphersteller wie Intel und AMD trifft die Entwicklung besonders hart: Beide Unternehmen meldeten Verluste im ersten Quartal. Bei Intel war es sogar der höchste Fehlbetrag in der Geschichte der Unternehmens.
Recall hilft beim Auffinden von beliebigen Dateien und Inhalten. Die neue Funktion führt Microsoft zusammen…
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…