Apple hat eine neue Generation seiner selbst entwickelten Mac-Prozessoren angekündigt. Aufbauend auf dem M2-Chip des Vorjahres, sollen M2 Pro und M2 Max eine höhere Leistung und mehr Energieeffizienz bieten. Zum Einsatz kommen sie in den ebenfalls neu vorgestellten MacBook Pro und Mac Mini.
Der M2 Pro bietet 12 Kerne, zwei Kerne mehr als der M1 Pro. Gegenüber dem Vorgänger soll der M2 Pro 30 Prozent mehr Leistung für grafikintensive Aufgaben wie Adobe Photoshop und Final Cut Pro bereitstellen. Darüber hinaus wurde gegenüber dem M2 die Bandbreite des Arbeitsspeichers auf 200 GByte/s verdoppelt. Unterstützt werden zudem nun bis zu 32 GByte RAM.
Der M2 Max verfügt laut Apple über 67 Milliarden Transistoren, 27 Milliarden Transistoren mehr als beim M2 Pro. Die Speicherbandbreite steigt auf 400 GByte/s, was vor allem das Speichern großer Dateien beschleunigen und ein flüssigeres Bedienerlebnis bei „Pro“-Anwendungen garantieren soll.
Die Zahl der Prozessorkerne gibt Apple für den M2 Max mit ebenfalls zwölf an. Ihnen stehen bis zu 38 GPU-Kerne zur Seite. Außerdem können bis zu 96 GByte RAM angesteuert werden – unter anderem im neuen MacBook Pro 16 Zoll. Auch beim M2 Max spricht Apple von einer bis zu 30 Prozent höheren Leistung im Vergleich zum M1 Max.
Die neuen MacBooks Pro mit 14- und 16-Zoll-Display werden in der Basiskonfigurationen vom M2 Pro angetrieben. Für sie steht der M2 Max als Option zur Verfügung. Den Mac Mini bietet Apple weiterhin mit dem M2-Prozessor an – und alternativ mit dem neuen M2 Pro.
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Das Datenleck betrifft den Kreditvergleich. Unbefugte haben zwischenzeitlich Zugriff auf die Kreditvergleiche anderer Kunden.