Die Regierung der italienischen Region Latium hat einen Hackerangriff auf ihr COVID-19-Impfportal und andere IT-Systeme gemeldet. Bewohner der Region um die Hauptstadt Rom wurden am Sonntag per Facebook über den Vorfall informiert. Unter anderem war das System für die Buchung von Impfterminen betroffen.
In dem Facebook-Beitrag sprachen Regierungsvertreter von einem „mächtigen“ Angriff. Aufgrund des Angriffs könne es zu Verzögerungen bei den Impfungen kommen. Die Regierungsvertreter sagten nicht, ob es sich um einen Ransomware-Angriff handelte. Auch die Hintermänner seien bisher nicht bekannt.
Ein erster Angriff erfolgte demnach bereits in der Nacht von Samstag auf Sonntag. Als Folge seinen fast alle Dateien im Rechenzentrum „gesperrt“. „Im Moment ist das System heruntergefahren, um eine interne Überprüfung zu ermöglichen und um die Verbreitung des mit dem Angriff eingeführten Virus zu verhindern.“ Es seien weder Gesundheitsdaten noch Finanzdaten kompromittiert worden.
Einem Bericht von CNN zufolge erhielten die Cyberkriminellen über ein Administratorkonto Zugriff auf die Systeme. Darüber sollen sie eine Crypto-Locker-Malware eingeschleust und Daten im System verschlüsselt haben. Dem Bericht zufolge liegt auch eine Lösegeldforderung vor.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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