Schon länger kursieren Gerüchte über einen Desktop-Virtualisierungsdienst von Microsoft namens Cloud PC. Laut ZDNet USA steht nun dessen Start kurz bevor. Das soll zumindest ein Platzhalter im Programm der Microsoft-Partnerkonferenz Inspire nahelegen, die in der kommenden Woche stattfindet.
Quellen von ZDNet.com deuteten schon vor Monaten an, dass Manchester an Microsofts Azure-gestütztem Cloud-PC-Dienst mit dem Codenamen „Deschutes“ arbeitet. Cloud PC ist demnach ein virtualisiertes Desktop-as-a-Service-Angebot, das es Kunden ermöglicht, ihre eigenen Geräte als Thin Clients zu nutzen, die auf einen entfernten Windows-Desktop zugreifen und Software wie Microsoft Office verwenden können. Microsoft soll planen, Cloud PC als verwaltetes Microsoft-365-Produkt zu einem Pauschalpreis pro Nutzer zu verkaufen. Dies sei ein wichtiger Unterschied zu den bisherigen Preismodell für Windows Virtual Desktop (jetzt Azure Virtual Desktop), das sich am Azure-Verbrauch orientiert.
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