Aldi Süd verkauft iPhone 6 Plus

Aldi Süd bietet ab 12. März 2017 das iPhone 6 Plus für 479 Euro in Spacegrau und Silber an. Das Modell ist allerdings nicht mehr das Neueste und immerhin schon zweieinhalb Jahre auf dem Markt. Apple hatte es bereits im September 2014 vorgestellt, im September 2015 folgen dann das iPhone 6s und das iPhone 6s Plus, im September 2016 das iPhone 7 und iPhone 7 Plus. Wie gewohnt legt Aldi auch beim iPhone 6 Plus ein Aldi Talk-Starterset mit 10 Euro Guthaben bei.

Apple iPhone 6 Plus bei Aldi Süd (Bild: Aldi)

Kostete das XL-Smartphone mit 5,5-Zoll-Display zum Start immerhin 799 Euro, wirken 479 Euro dagegen zunächst wie ein Schnäppchen. Aber auch andere Anbieter listen das Gerät inzwischen ab rund 480 Euro. Für den vermeintlich günstigen Preis gibt es allerdings nur für heutige Verhältnisse eher knapp bemessene 16 GByte Speicher. Das iPhone 6 Plus war zur Markteinführung und ohne Vertragsbindung in den Farben Gold, Silber und Spacegrau für 799 Euro (16 GByte), 899 (64 GByte) beziehungsweise 999 Euro (128 GByte) erhältlich. Die 5,5-Zoll-Nachfolger-Modelle 6S Plus und 7 Plus sind mit kleinsten Speicherausstattung (32 GByte) bei Apple aktuell ab 759 und 899 Euro erhältlich.

Mit seinem 5,5-Zoll-Bildschirm zählt das iPhone 6 Plus zur „Phablet“-Kategorie. Es kommt mit gerundete Kanten, ist 7,1 mm dick und 15,8 mal 7,8 Zentimeter groß und wiegt 172 Gramm. Das Display des 6 Plus bietet eine Auflösung von 1920 mal 1080 Bildpunkten und eine Pixeldichte von 401 ppi. Auf der Rückseite kommt eine iSight Kamera mit 8 Megapixel zum Einsatz, auf der Vorderseite eine FaceTime HD-Kamera mit 1,2 Megapixel. Angetrieben wird es von einem A8-Prozessor und einem M8-Coprozessor. Die Datenkommunikation kann über LTE, HSPA+, WLAN 802.11a/b/g/n/ac, Bluetooth 4.2, NFC und GPS erfolgen. Die Stromversorgung erfolgt über einen 2915-mAh-Akku, der über den Lightning-Anschluss geladen wird. Desweiteren steht ein Touch ID-Sensor zur Verfügung. Als Betriebssystem ist iOS 9 vorinstalliert. Hier gibt es die vollständigen technischen Daten.

Der US-Reparaturdienst iFixit bewertete im September 2015 die Reparierbarkeit der neuen Apple-Smartphones mit 7 von 10 Punkten.

Wer nicht unbedingt auf ein iPhone fixiert ist, findet auch günstigere und unter Umständen attraktivere Alternativen. Die Vorjahres-Samsung-Flaggschiffe Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge sind zum Beispiel derzeit besonders günstig zu haben. Teilweise bezahlt man für ein neues Galaxy S7 weniger als 400 Euro. Das größere S7 Edge findet man mit etwas Glück ab etwa 460 Euro. Die Geräte stammen in der Regel aus der Samsung-Rabattaktion für SUHD-Fernseher. Kunden erhielten beim Kauf bestimmter Samsung-TVs ein Galaxy S7 oder ein Galaxy S7 Edge geschenkt. Die „Superdeal-Aktion“ lief von Mitte bis Ende Februar. Bis zum 12.3 hatten die Käufer Zeit, sich bei Samsung zu registrieren, um so ein kostenloses Galaxy S7 oder S7 Edge zu erhalten. Offensichtlich haben aber nicht alle Kunden ein Galaxy-S7-Smartphone nötig, sodass sie es zum Verkauf anbieten.

Die Preise für diese Geräte liegen etwas unter denen von Händlern. Für das Galaxy S7 muss man in der Regel 400 Euro bezahlen. Das größere 5,5-Zoll-Modell Galaxy S7 Edge ist 60 bis 70 Euro teurer. Bei Online-Händlern kosten die Galaxy-Smartphones jeweils circa 40 bis 50 Euro mehr.

Das Display des Octacore-Smartphones Galaxy S7 Edge löst 1440 mal 2560 Pixel auf, bei einer Pixeldichte von 534 ppi. Neben 4 GByte RAM sind bereits 32 GByte erweiterbarer Speicher an Bord. Es kommt mit einer 12- und einer 5-Megapixel-Kamera, Fingerabdrucksensor, NFC und ist outdoortauglich (IP 68). Es ist 150,9 mal 72,6 mal 7,7 Millimeter groß und wiegt 157 Gramm.

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ZDNet.de Redaktion

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