ZTE hat Webseiten zu seinem neuen Smartphone Blade V8 kurz vor der am 5. Januar startenden CES in Las offenbar versehentlich veröffentlicht. Die Seiten bei ZTE sind inzwischen zwar aktuell nicht mehr verfügbar, die Inhalte über Googles Webcache aber noch abrufbar.
Das Design des neuen Blade V8 ist nur bedingt gut erkennbar, dafür gibt es aber ausreichend Informationen hinsichtlich der Spezifikationen.
Demnach kommt der Nachfolger des Blade V7 mit einem 5,2-Zoll-Full-HD-Display, einer 13-Megapixel-Hauptkamera und einer 2-Megapixel-Sekundär-Kamera auf der Rückseite. Die zwei Kameras sind dort wie zwei Augen angeordnet. Sie erlauben es beispielsweise mit von Spiegelreflexkameras gewohnten Bokeh-Effekten zu arbeiten oder auch 3D-Fotos zu erstellen. Diese können dann durch VR-Brillen betrachtet werden. Auch mit schnellen bewegten Motiven soll die Blade V8 kein Problem haben.
Angetrieben wird das Blade V8 von einem Octacore-Prozessor Qualcomm Snapdragon 435 MSM8940 mit bis zu 1,4 GHz Takt, dem 3 GByte Arbeitsspeicher zur Seite stehen. Außerdem verfügt das Gerät über 32 GByte internen Speicher.
Beim Betriebssystem setzt ZTE auf Android 7.0 Nougat, dem es die Oberfläche MiFavor 4.0 überstülpt.
Das 7,7 Millimeter dicke Smartphone kommt im Metallgehäuse mit mattem Finish und diamantgeschittenen Kanten. Die Front wird von 2.5D-Glas bedeckt. Im Home-Button ist ein Fingerabdruckscanner integriert. Er unterstützt NFC und wird voraussichtlich weitere Features wie sicheres mobiles Bezahlen ermöglichen. Laut Angaben auf der Herstellerseite liegt die Reaktionszeit bei 0,3 Sekunden. Der Fingerabdruckscanner lässt auch Verknüpfungen mit verschiedenen Anwendungen und Funktionen zu. Weitere Details dürfte es nächste Woche bei der offiziellen Präsentation geben.
Tipp: Sind Sie ein Android-Kenner? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de
Laut EY haben innerhalb eines Jahres 22 Prozent der Haushalte ihren Provider gewechselt – nirgendwo…
Bitkom-Umfrage zeigt: 78 Prozent befürchten durch Trump-Sieg Schaden für die deutsche Wirtschaft.
Der Sicherheitschip ist laut Microsoft eine „Notwendigkeit“. Die Hardwareanforderungen für Windows 11 führen allerdings weiterhin…
Wer die Cloud-Angebote des IT-Dienstleisters nutzen will, kann ab sofort die Kosten noch vor Bereitstellung…
Die Zahl der neuen schädlichen Dateien steigt seit 2021 kontinuierlich. 93 Prozent der Angriffe nehmen…
Die zunehmende KI-Verbreitung erschwere die Erkennung von Fälschungen. Gleichzeitig begünstige der Abo-Trend das Aufkommen neuer…