Categories: MobileSmartphone

LTE-Smartphone Archos 50f Helium mit Fingerprint-Sensor ab sofort für 149 Euro erhältlich

Das 5-Zoll-Android-Smartphone Archos 50f Helium ist ab sofort für 149 Euro erhältlich. Vorgestellt wurde es offiziell zur IFA. Das Gerät ist mit einem HD-Display, LTE und einem Fingerprint-Sensor ausgestattet und kostet 149 Euro.

Archos Helium 50f (Bild: Archos)

Das 50f Helium verfügt über ein 5 Zoll großes HD-Display mit blickwinkelstarker IPS-Technologie und eine Auflösung von 1280 mal 720 Pixel. Auf der Rückseite ist eine 8-Megapixel-Hauptkamera mit Autofokus und LED-Blitz integriert, auf der Vorderseite eine 2-Megapixel-Kamera für Videochats und Selfies.

Angetrieben wird das Smartphone von einer Quadcore-CPU Qualcomm MSM 8909 Snapdragon 210 mit 1,1 GHz Takt, der 2 GByte DDR3-RAM zur Seite stehen. Für die Grafik ist eine Adreno 304-GPU verantwortlich. Der 32 GByte große interne Speicher lässt sich mithilfe von microSD-Karten um bis zu 128 GByte erweitern.

Archos hat dem 50f Helium außerdem einen Fingerprint-Sensor spendiert. Der Sensor auf der Rückseite erkennt fünf unterschiedliche Finger-Scans und kann per App mit individuellen Befehlen ausgerüstet werden.

Die Datenübertragung kann über LTE, WLAN 802.11 b/g/n, Bluetooth 4.0, WiFi Direct und GPS erfolgen. Außerdem sind ein Micro-USB- und eine 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss verfügbar.

Loading ...

Das Gerät bietet zwei SIM-Kartenslots für die Nutzung der Dual-SIM-Funktion sowie einen separaten Einschub für die microSD-Karte. Als Betriebssystem kommt Android 6.0 Marshmallow zum Einsatz.

Für die Stromversorgung ist ein entnehmbarer 2000-mAh-Akku zuständig. Die Standby-Zeit gibt der Hersteller mit 400 Stunden an.

Das 158 Gramm schwere Helium-Modell in Nachtblau misst 14,4 max 7,2 mal 9,1 Millimeter.

Zusätzlich zur Standard-Version bietet Archos mit dem 50f Lite auch eine abgespeckte Version mit 1 GByte RAM und 8 GByte internem Speicher zu einem unverbindlichen Verkaufspreis von 129,99 Euro an.

Ab 27. Dezember verkauft Aldi Nord mit dem Medion E5020 ebenfalls ein LTE-Smartphone mit 5-Zoll-Display, Quadcore-Prozessor, 2 GByte RAM, 32 GByte internem Speicher und Dual-SIM-Funktion. Es bietet wie auch das Archos 32 GByte internen Speicher und kommt mit einer 8- und einer 5-Megapixel-Kamera. Auf einen Fingerprintsensor muss der Nutzer allerdings verzichten.

Denn gibt es alternativ beim Gigaset GS160. Das Einsteiger-Smartphone GS160 von Gigaset kommt mit 5-Zoll-HP-IPS-Display, Quadcore-CPU, 1 GByte, RAM, 16 GByte erweiterbarem Speicher, einer 13- und einer 5-Megapixel-Kamera, LTE und dem besagten Fingerabdruckscanner. Es ist ab sofort für 149 Euro erhältlich.

Tipp: Sind Sie ein Android-Kenner? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de

ANZEIGE

So lassen sich Risiken bei der Planung eines SAP S/4HANA-Projektes vermeiden

Ziel dieses Ratgebers ist es, SAP-Nutzern, die sich mit SAP S/4HANA auseinandersetzen, Denkanstöße zu liefern, wie sie Projektrisiken bei der Planung Ihres SAP S/4HANA-Projektes vermeiden können.

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Salesforce: Mit Einstein GPT zurück auf die Überholspur?

Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.

3 Stunden ago

Neue Backdoor: Bedrohung durch Malvertising-Kampagne mit MadMxShell

Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.

1 Tag ago

BSI-Studie: Wie KI die Bedrohungslandschaft verändert

Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.

2 Tagen ago

KI-Wandel: Welche Berufe sich am stärksten verändern

Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…

2 Tagen ago

Wie ein Unternehmen, das Sie noch nicht kennen, eine Revolution in der Cloud-Speicherung anführt

Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…

2 Tagen ago

Dirty Stream: Microsoft entdeckt neuartige Angriffe auf Android-Apps

Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.

3 Tagen ago