Vodafone hat sein unter dem Namen „Red“ angebotenes Smartphone-Tarifportfolio überarbeitet. Ab dem 1. August umfassen die fünf Tarifstufen S, M, L, XL und XXL LTE-Nutzung mit maximal verfügbarer Geschwindigkeit, eine Allnet-Flatrate für Telefonie, eine SMS/MMS-Flat sowie EU-Roaming. Anrufe aus dem EU-Ausland in ein anderes EU-Land sollen dann ebenfalls inklusive sein.
Red M für monatlich 39,99 Euro kommt mit 3 GByte und Red L für 49,99 Euro mit 6 GByte Highspeed-Datenvolumen. In den Tarifen Red XL und Red XXL sind 10 respektive 20 GByte enthalten sowie zusätzlich eine Handyversicherung. Dafür verlangt Vodafone pro Monat 69,99 beziehungsweise 99,99 Euro.
Mit der Option Red+ können Kunden Familienmitglieder mit zusätzlichen SIM-Karten ausstatten. Alle Nutzer greifen dann auf dasselbe Datenvolumen zu.
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Gegen Aufpreis bietet Vodafone alle Red-Tarife auch mit einem Smartphone an. Für monatlich 10 Euro mehr gibt es ein schlichtes Gerät, für 20 Euro extra ein Mittelklasse-Modell und für 25 Euro zusätzlich ein Premium-Smartphone.
Außerdem sind alle Red-Tarife mit DSL- und Kabel-Produkten von Vodafone kombinierbar. Die neuen Kombitarife mit bis zu 400-MBit/s-Kabelzugang und maximaler LTE-Geschwindigkeit sollen im ersten Jahr ab einem Gesamtpreis von knapp 40 Euro im Monat erhältlich sein. Ab dem zweiten Jahr dürfte der Monatspreis deutlich steigen.
Mit dem „Reisepaket World“ hat Vodafone zudem eine neue Roaming-Option angekündigt, die ab 14. Juli verfügbar wird. Sie stellt in 70 Ländern weltweit täglich 50 Gesprächsminuten für alle ein- und abgehenden Anrufe, 50 SMS sowie 100 MByte Highspeed-Datenvolumen für den Zugang ins ausländische LTE-Netz bereit. Red-Kunden zahlen für ein Tagespaket für 24 Stunden 7,99 Euro. Alternativ gibt es für 29,99 Euro ein Wochenpaket mit derselben täglichen Inklusivleistung für sieben Tage.
Durch das Reisepaket World abgedeckt sind die Länder Ägypten, Albanien, Anguilla, Antigua und Barbuda, Argentinien, Armenien, Aruba, Aserbaidschan, Australien, Barbados, Bermuda, Brasilien, Britische Jungferninseln, Cayman Inseln, Chile, China, Costa Rica, Curacao (Niederländische Antillen), Demokratische Republik Kongo, Dominikanische Republik, Ecuador, El Salvador, Fidschi, Georgien, Ghana, Guatemala, Guyana, Honduras, Hongkong, Indien, Indonesien, Israel, Jamaika, Japan, Kambodscha, Kasachstan, Katar, Kenia, Kolumbien, Lesotho, Macau, Malaysia, Mazedonien, Mexiko, Monaco, Mosambik, Neuseeland, Nicaragua, Oman, Panama, Paraguay, Peru, Philippinen, Russland, Saudi Arabien, Serbien, Singapur, St Lucia, St Vincent, Südafrika, Südkorea, Surinam, Taiwan, Tansania, Thailand, Trinidad und Tobago, Turks und Caicosinseln, Ukraine, Uruguay sowi Vereinigte Arabische Emirate.
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
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