Youtube hat den Home-Bildschirm seiner Android- und iOS-Apps überarbeitet. Statt Kategorien wie Empfehlungen, Abonnements und früher gesehenen Videos gibt es dort nun eine einheitliche Empfehlungsliste – ähnlich wie in der Webversion des Videodiensts, wenn man den Reiter Trends auswählt. Alle Empfehlungen kommen mit Standbildern in einheitlicher Größe.
Der Algorithmus nutzt ein Deep Neural Network, ist also durch Künstliche Intelligenz lernfähig. Zudem kann er neuere Inhalte empfehlen als das frühere System: Wright zufolge finden sich bisweilen auch vor weniger als einer Stunde veröffentlichte Videos unter den Empfehlungen.
Ziel der Verbesserungen sei es, dass der Nutzer „das Gefühl hat, dass Youtube ihn versteht“, erklärte Wright auch. Er bekomme möglicherweise etwas weniger Empfehlungen zu sehen, aber besser passende. Auch abonnierte Channels würden einbezogen.
Auf Google Play Deutschland und in Apples App Store ist das Update derzeit noch nicht verfügbar. Laut Youtubes Ankündigung deckt das Empfehlungssystem insgesamt 76 Sprachgebiete ab.
Diesen Monat hatte Youtube schon 360-Grad-Live-Videos eingeführt. Seit einem Jahr kann man solche Videos hochladen – Streaming kam nun hinzu. Die maximale Qualität von Streams wurde auf 60 fps bei 1440p erhöht. Auch Unterstützung für Spatial Audio führte Google ein, wenngleich vorerst nicht für Streams. Auch das im Februar eingeführte Custom Blurring Tool ist kein ganz gewöhnliches Werkzeug: Es erlaubt das Unkenntlichmachen von Objekten in Videos.
Mit einem Gewicht von nur 693 Gramm gehört das Samsung Galaxy TabPro S zu den Leichtgewichten unter den 12-Zoll-Windows-Tablets. Hervorzuheben ist auch das verwendete Super AMOLED-Display: Es liefert einen hervorragenden Schwarzwert und einen sehr hohen Kontrast. Die Farbdarstellung ist exzellent
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