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Bilder und technische Daten des 5,15-Zoll-Smartphones „HTC 10“ durchgesickert

Im Netz sind erste Renderbilder und weitere Fotos von HTCs kommenden Flaggschiff-Smartphone aufgetaucht, das voraussichtlich auf den Namenszusatz „One M“ verzichten und als „HTC 10“ in den Handel kommen wird. Die Vorstellung erfolgt wahrscheinlich am 19. April. Dieses Datum ist auf den vom bekannten Leaker Evan Blass veröffentlichten Renderbildern zu sehen, bei denen es sich offenbar um offizielles Pressematerial handelt.

Das Twitter-Konto @OnLeaks hat neben einigen technischen Daten zudem Fotos ins Netz gestellt, die angeblich das neue HTC-Smartphone zeigen. Weitere Bilder von @Upleaks legen nahe, dass es in vier Farbvarianten erscheinen wird: Silber-Schwarz, Silber-Weiß, Grau-Schwarz und Gold-Weiß.

So soll das HTC 10 aussehen (Bild via @evleaks).

HTCs neues Spitzenmodell wird den Fotos zufolge wieder ein Unibody-Gehäuse aus Metall besitzen, dessen Rahmen auf der erneut leicht gewölbten Rückseite nun aber merklich abgeschliffen ist. Der Lautsprecher sitzt offenbar in der Unterseite neben einem USB-3.1-Anschluss des Typs C.

Laut @OnLeaks verbaut HTC ein 5,15 Zoll großes Display mit einer QHD-Auflösung von 2560 mal 1440 Bildpunkten. Angeblich handelt es sich dabei um eine AMOLED-Anzeige, die höhere Kontrast- und Schwarzwerte sowie leuchtendere Farben als die in den vorherigen HTC-Spitzenmodellen eingesetzten 5-Zoll-LCDs bietet.

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Als Prozessor kommt im HTC 10 dem Vernehmen nach Qualcomms neuer High-End-Chip Snapdragon 820 zum Einsatz. Die 64-Bit-CPU integriert vier bis zu 2,2 GHz schnelle Kerne sowie die Grafikeinheit Adreno 530. Der Arbeitsspeicher soll 4 GByte groß sein. Intern stellt das Android-Gerät angeblich 32 GByte Storage zur Verfügung. Eine Erweiterung soll mittels MicroSD-Karte möglich sein.

Bei der rückseitigen Kamera setzt HTC Gerüchten zufolge wieder auf seine Ultrapixel-Technologie, die im ursprünglichen HTC One und im ein Jahr später erschienenen HTC One M8 zum Einsatz kam. Die Auflösung wird laut @OnLeaks aber nicht mehr 4 Megapixel, sondern 12 Megapixel betragen. Außerdem ist von einem Laserautofokus die Rede, auf den beispielsweise auch LG im G4 setzt, sowie einem optischen Bildstabilisator für die Haupt- und auch Frontkamera. Das letztjährige Modell One M9 ist mit einer herkömmlichen 20-Megapixel-Hauptkamera ausgestattet, die aber nicht mit der Konkurrenz im Oberklassesegment mithalten kann.

[mit Material von Christian Schartel, CNET.de]

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ZDNet.de Redaktion

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