Samsung hat eine neue Werbeaktion gestartet, um iPhone-Nutzer zum Umstieg auf eines seiner aktuellen Galaxy-Smartphones zu bewegen. Es bietet ihnen an, die jüngsten Android-Modelle Galaxy S6 Edge, Galaxy S6 Edge+ und Galaxy Note 5 für einen Dollar 30 Tage lang zu testen.
Um sicherzustellen, dass Teilnehmer auch tatsächlich über ein iPhone verfügen, muss die Registrierung für das Programm über ein Apple-Smartphone durchgeführt werden. Dazu müssen Interessenten auf dem iPhone die Site SamsungPromotions.com aufrufen und anschließend ihren Mobilfunkanbieter (AT&T, Sprint, T-Mobile und Verizon) und das gewünschte Gerät auswählen. Außerdem ist eine gültige Kreditkarte zu hinterlegen, von der die Leihgebühr und eventuelle Ersatzkosten abgebucht werden.
Während der 30-tägigen Leihzeit kann immer nur ein Testgerät genutzt werden. Außerdem dürfen Interessenten dasselbe Galaxy-Modell nach Ablauf der Leihzeit nicht erneut testen. Das Programm läuft bis Ende des Jahres.
Mit den Galaxy-S6-Smartphones liefert Samsung zwei Android-Geräte, die dank der Sicherheitslösung KNOX besonders gut für den Einsatz in Unternehmen geeignet sind. Dank Gestensteuerung und hervorragender Performance sind sie auch für den Büro-Alltag bestens gewappnet. Auch äußerlich machen die S6-Modelle eine gute Figur.
Das Testprogramm gehört zu Samsungs Bemühungen, schon länger rückläufigen Smartphone-Verkaufszahlen entgegenzuwirken. Laut Gartner hat es zuletzt 4,3 Prozent Marktanteil an Apple verloren, das vor allem mit dem iPhone 6 Plus im Revier der Koreaner wildert. In Stückzahlen gemessen bedeutet das einen Rückgang für Samsung von 5,3 Prozent im zweiten Quartal 2015. Apple steigerte seinen iPhone-Absatz im selben Zeitraum um 36 Prozent.
Apple dominiert vor allem das High-End-Segment und entscheidet hier den Konkurrenzkampf derzeit für sich. Das trifft neben Samsung auch Sony und HTC. Apples Rivalen versuchen mit neuen Mittelklasse- und Einstieg-Smartphones gegenzuhalten. Eine weitere Folge sind aggressive Preissenkungen und Angebotsaktionen, um die Lager für die zweite Jahreshälfte frei zu bekommen.
[mit Material von Nigel Manuel, CNET.com]
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