In den jüngsten Modellen der MacBook-Pro-Linie mit 15-Zoll-Bildschirm (Mid 2015) hat Apple einen Fehler entdeckt, der in seltenen Fällen zu Datenverlust führen kann. Ein Firmware-Update für den Flash-Controller soll Abhilfe schaffen.
Das Update sollte normalerweise über die Systemaktualisierung eingespielt werden. Es kann aber auch manuell heruntergeladen werden. Auf Macs, die von dem Problem nicht betroffen sind, lässt sich das Update nicht installieren. Nach der Aktualisierung muss der Mac neu gestartet werden.
Nach Angaben eines MacRumors-Lesers sind nicht alle Modelle von dem Fehler betroffen, sondern nur die Varianten mit den Board-IDs Mac-06F11F11946D27C5 und Mac-06F11FD93F0323C5. Nutzer können die ID ihrer Platine mit folgendem Befehl auslesen: „ioreg -l -p IODeviceTree | grep board-id„. Obwohl das im Frühjahr erschienene MacBook Pro 13 Zoll (Early 2015) wie das 15-Zoll-Modell eine aktualisierte Flash-Technologie integriert, ist es nach derzeitigem Informationsstand nicht von der Problematik betroffen.
Apple hatte das 15-Zoll-Modell im Mai vorgestellt. Darin hat es auch eine neue Flash-Lösung integriert, die mit einer maximalen Durchsatzrate von 2 GByte/s etwa 2,5-mal schneller als in der Vorgängergeneration arbeitet. Außerdem ist das überarbeitete MacBook Pro mit 15-Zoll-Retina-Display (2880 mal 1800 Pixel) mit dem schon länger von den 12-Zoll– und 13-Zoll-Varianten des MacBook (Pro) bekannten Force Touch Trackpad, das über eingebaute Drucksensoren verfügt. Damit kann man überall klicken und erhält eine haptische Rückmeldung. Es ist sogar möglich, die Empfindlichkeit des Trackpads zu individualisieren, indem man den benötigten Druck verändert, bei dem ein Klick registriert wird.
Mit einem Gewicht von weniger als einem Kilo und seiner sehr kompakten Bauform ist das MacBook vor allem für den mobilen Einsatz optimiert. Der verbaute Core-M-Prozessor bietet genügend Leistung für den Office-Alltag.
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