Wie G for Games und Berufung auf United Daily News berichtet, haben Apple und seine Lieferanten immer noch nicht alle Probleme bei der Fertigung der Apple Watch gelöst. Sie sollen zu einer deutlich geringen Ausbeute führen als erwartet. Statt mit 2,5 bis 3 Millionen Apple Watch rechnet das Unternehmen aus Cupertino angeblich nun damit, dass es pro Monat nur 1,25 bis 1,5 Millionen Apple Watch ausliefern kann.
Aber auch der Auftragsfertiger Quanta, der für die Montage der intelligenten Armbanduhr zuständig ist, kommt laut G for Games nicht auf die vorgesehen Produktionszahlen. Quanta sei „in erster Linie ein Laptop-Hersteller“. Der Zusammenbau eines deutlich kleineren Geräts sei scheinbar eine größere Herausforderung als angenommen. Eine Quelle von G for Games will zudem erfahren haben, dass Apple nun Foxconn in die Fertigung der Apple Watch einbeziehen will, um die Produktionsprobleme zu lösen.
AppleInsider zweifelt jedoch das von G for Games aufgegriffene Gerücht an. LG sei eines der Unternehmen, das als erstes flexible OLED-Displays entwickelt habe. Die Koreaner lieferten sie zudem seit Jahren in höheren Stückzahlen aus, unter anderem für die eigenen G-Flex-Smartphones.
Zudem sei Apple inzwischen ein sehr erfahrener Hersteller, der auch in die Entwicklung neuer Fertigungsprozesse und Werkzeuge involviert sei. Dass es in der Lage sei, große Mengen seiner Produkte zu produzieren und auszuliefern, habe Apple zudem wiederholt mit dem iPhone bewiesen, so der Blog weiter.
AppleInsider weist aber auch darauf hin, dass es nicht das erste Gerücht über Produktionsprobleme bei der Apple Watch ist. In der vergangenen Woche habe Timothy Arcuri, Analyst bei Cowen and Company, erklärt, dass Apple seine langjährigen Partner Foxconn und Samsung für die Fertigung der Apple Watch mit ins Boot geholt habe.
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