Nach ersten Rückmeldungen scheint das Update die von Apple nicht näher bezeichneten Probleme nicht oder zumindest nicht vollständig zu lösen. Während einige Anwender berichten, dass sie noch immer überhaupt keine Verbindung herstellen können, melden andere Verbindungsabbrüche, die häufig schon wenige Augenblicke nach dem Verbindungsaufbau erfolgen. Wieder andere erleben jetzt eine stabile Verbindung, beklagen aber zugleich eine erheblich verlangsamte Geschwindigkeit.
„Ich habe jede beschriebene Abhilfe versucht, und nichts hat funktioniert“, schreibt Mac-Nutzer „mfd700“ in einem neuen Diskussionsthread. Auch das Update auf Yosemite 10.10.1 habe sein WLAN-Problem nicht behoben. „Ich muss die Verbindung zu meinem WLAN-Netz ständig wiederherstellen, während ich am Computer arbeite … Ich habe einen iMac (2013) und kannte vor der Installation von Yosemite keine Zugangsprobleme zum Internet.“
Anstoß erregen vor allem die neue Systemschrift und die transparenten Fenster des Desktop-Betriebssystems. Außer bei Retina-Displays sorgt Helvetica Neue für schlechtere Lesbarkeit. Das von iOS inspirierte Design wirkt sich nachteilig auf visuelle Kontraste und Übersichtlichkeit aus.
Anwender „milleron“ berichtete sogar von Verbindungsproblemen, die bei ihm erst mit der Aktualisierung auf die Version 10.10.1 von Apples Desktop-Betriebssystem einsetzten. Sein iMac (2014 Retina) bekomme überhaupt keine Verbindung mehr über Ethernet oder WLAN, während jedes andere Gerät sich im gleichen Netz problemlos verbinden könne.
Die Behebung der vielfältigen WLAN-Probleme stand ganz oben auf Apples Liste. Daneben galt das Update einer stabileren Verbindung zu einem Microsoft Exchange Server, dem verlässlicheren Versenden von E-Mails bei Nutzung bestimmter Provider sowie einem stabileren Fernzugriff auf Rechner mit der iCloud-Funktion „Zugang zu meinem Mac“.
Tipp: Wie gut kennen Sie Apple? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de.
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…