Zu den Gerüchten, dass die Redmonder auch den Markennamen „Surface“ aufgeben wollen und ihre Tablet-Reihe stattdessen künftig ebenfalls nur den Namen „Lumia“ trägt, sagte die Managerin nichts. Allerdings erwähnte sie die Marke „Surface“ als Bestandteil „unwiderstehlicher“ Microsoft-Produkte wie Xbox, Windows, Skype, Office und Bing zu denen nun auch „Lumia“ zähle.
Die gerade von Microsoft veröffentlichten Quartalszahlen zeigen, dass das Ergebnis des Konzerns noch immer durch der Übernahme von Nokias Handysparte belastet wird. Mit dem Verkauf von Mobiltelefonen nahm Microsoft im abgelaufenen Quartal zwar 2,6 Milliarden Dollar ein, musste für Abfindungen und Restrukturierungen jedoch 1,14 Milliarden Dollar aufwenden. Im laufenden zweiten Fiskalquartal sollen weitere 500 Millionen Dollar hinzukommen, was Microsofts eigener Prognose vom Juli entspricht. Insgesamt lieferte Microsoft 9,3 Millionen Lumia-Smartphones aus.
Tipp: Wie gut kennen Sie Nokia? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.
Schwachstellen aus der ThroughTek Kaylay-IoT-Plattform. Dringend Update-Status der IoT-Geräte prüfen.
Fast acht Milliarden Euro fließen in die deutsche Region der AWS European Sovereign Cloud. Das…
Im Rahmen der umfassenden Digitalisierung der Bundeswehr ersetzen Electronic Knee Boards die herkömmlichen Handbücher von…
Sie betreffen Windows 10, 11 und Windows Server. In SharePoint Server steckt zudem eine kritische…
Mozilla verteilt insgesamt 16 Patches für Firefox 125 und älter. Zudem entfernt der Browser nun…