Während Microsoft in Windows 8 und 8.1 auf Transparenzeffekte weitgehend verzichtet, haben diese bei OS X gerade Einzug gehalten. In Apples mobilem Betriebssystem sind sie bereits seit iOS 7 aktiv. Wer sich an den vielen durchscheinenden Oberflächen stört, kann diese jedoch abschalten.
Unter OS X 10.10 Yosemite öffnet man hierzu Systemeinstellungen und anschließend Bedienungshilfen und aktiviert unter Anzeige „Transparenz reduzieren aus. Die gleiche Option findet sich unter iOS in Einstellungen – Allgemein – Bedienungshilfen – Kontrast erhöhen.
In beiden Fällen werden bisher durchscheinende Flächen mit einem hellgrauen Hintergrund gerendert. Dazu zählen Dock, Safari und unter OS X das Dateiverwaltungstool Finder sowie sämtliche Systemprogramme. Auch die Oberflächen der Apple-Anwendungen Mail, iPhoto, Kontakte und Pages sind nach der Einstellungsänderung nicht mehr transparent. Bei iMovie setzt Apple standardmäßig nur für Dialogboxen Transparenzeffekte ein. Die eigentliche Programmoberfläche ist hingegen nicht durchscheinend.
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