Ex-Nokia-CEO Stephen Elop hat sich auf der Hausmesse Nokia World in Abu Dhabi zur RT-Strategie seines Unternehmens geäußert. Auf die Frage, ob Microsoft vom heute vorgestellten Lumia 2520 wusste und Angst vor einer Kannibalisierung hatte, sagte er: „Sie wussten genau, was wir taten.“
Die ausführliche Erklärung lautete: „Wir haben mit Microsoft lange vor Ankündigung des Kaufs von Nokias Gerätesparte gesprochen. Sie sind eindeutig interessiert, dass unterschiedliche Hersteller Tablets bauen. Sie sahen – und sehen – bei Nokia einen ganz anderen Ansatz. Wir konzentrieren uns auf Mobilität, nicht nur durch LTE – wie funktioniert es im Freien, kann man es wirklich nutzen.“
Sein Motto bei der Produktentwicklung sei, „werde ich selbst dieses Gerät verwenden?“, sagte Elop. „Ich trage meine Geräte in einem Rucksack herum und ich kann sagen, dass der gerade deutlich leichter geworden ist.“ An Windows RT gefalle ihm die Mischung: „Filme, Fotos, LTE, Wi-Fi, Outlook – ich habe das komplette Paket.“ Bei Apps bleibe noch etwas Arbeit, auch wenn man jetzt Instagram vorweisen könne.
Das größte Hindernis von RT? „Die Leute müssen es ausprobieren, müssen sich an Konstrukte wie Live Tiles gewöhnen“ – was natürlich auch für Windows Phone gelte. „Was mich zuversichtlich macht: Wer einmal ein Lumia probiert und sich daran gewöhnt hat, wird es sehr wahrscheinlich anderen empfehlen.“ Deshalb brauche man einen Durchbruch im Einzelhandel.
Nokias derzeitiger Executive Vice President für Devices und Services nannte abschließend den Gedanken nicht abwegig, dass Anwender Apps einmal für beide Plattformen – Windows 8.1 und Windows Phone – kaufen und herunterladen könnten. Es gebe ja schon viele Gemeinsamkeiten. „Das beste Beispiel ist SkyDrive – ich habe hier eine Excel-Tabelle, und da drüben habe ich sie auch, sie wird synchronisiert, OneNote wird komplett synchronisiert, und daher denken wir intensiv darüber nach, wie das eine Gerät das andere ergänzen kann.“
[mit Material von Andrew Hoyle, News.com]
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