OS X 10.9 Mavericks ist kompatibel zu iMac-Modellen ab Mitte 2007, Macbook 13 Zoll Aluminium ab 2008, MacBook Pro 13 Zoll ab Mitte 2009, 15 und 17 Zoll ab Mitte 2007, Macbook Air ab 2008, Mac Mini ab 2009, Mac Pro ab 2008 und Xserve ab 2009.
App Nap, Timer Coalescing und Compressed Memory lauten die Techniken, die maßgebend für das neueste Apple-Betriebssystem sind. Damit soll OS X 10.9 Mavericks besonders reaktionsschnell und stromsparend sein.
Mavericks hatte Apple schon im Juni zusammen mit iOS 7 auf seiner Worldwide Developers Conference in San Francisco vorgestellt, rund elf Monate nach dem Marktstart von Mountain Lion. Wie schon beim Vorgänger rückt es damit von dem seit OS X 10.3 Panther üblichen Releasezyklus von rund zwei Jahren ab. Das könnte mit Microsofts geänderten Veröffentlichungszyklus für Windows zusammenhängen. Windows 8.1 ist seit 18. Oktober erhältlich.
OS X 10.9 Mavericks bringt laut Apple rund 200 Verbesserungen. Dazu zählen die Integration von Maps und iBooks, die Energiesparfunktion App Nap, ein überarbeiteter Kalender und eine neue Version des Browsers Safari. Auch das Benachrichtigungssystem hat Apple überarbeitet. Neu sind zudem Finder-Tabs und ein optimierter Ressourcenverbrauch (Compressed Memory).
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