IBM hat eine aktualisierte Version seiner Social-Enterprise-Software Connections verfügbar gemacht. Unter anderem gibt es darin zusätzliche Analysemöglichkeiten, bessere Mobilgeräte-Unterstützung und aktualisierte „Activity Streams“.
Technisch handelt es sich nun um Connections 4.0. Es zeigt erstmals Trendthemen an, die im Unternehmen beziehungsweise im Social Network gerade viel diskutiert werden. Im sogenannten Activity Stream kann man nun beispielsweise direkt Reiseanträgen zustimmen oder Spesenabrechnungen genehmigen. Die Lösung wurde außerdem mit E-Mail und Firmenkalender integriert.
Das neue Connections wird das heute vorgestellte iPhone 5 mit iOS 6 unterstützen, aber auch iPad, Windows-Phone-Geräte und auch Android. Es lässt sich sowohl im eigenen Serverraum als auch als Cloudangebot installieren.
IDC sieht IBM als stärksten Anbieter im Bereich Social Software. Als Kunden nennt das Unternehmen selbst gern große Firmen wie Primerica, LeasePlan und den deutschen Pharmakonzern Bayer. Außerdem kann es ein Netzwerk aus 39.000 Partnern vorweisen, die auf Connections aufbauende Angebote machen.
Connections war als interne Kollaborationslösung für die IBM-Angestellten gestartet. Jetzt will das Unternehmen mit seiner Social Software das Spitzenmanagement von Firmen ansprechen – und zwar gerade die Manager, die selbst nicht für IT verantwortlich sind, sondern beispielsweise fürs Marketing. Damit verfolgt es eine ähnliche Strategie wie sein Konkurrent Salesforce.
[mit Material von Larry Dignan, ZDNet.com]
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…