Nuance hat mit „Nina“ eine eigenständige Lösung entwickelt, die an Apples Sprachassistent Siri erinnert. Damit können iOS- und Android-Entwickler Spracherkennung, Text-to-speech und Sprachbiometrie in ihre Anwendungen integrieren.
Nina arbeitet ähnlich wie Siri: Nutzer können Sprachbefehle geben, die die Software dann umsetzt. Mit dem von Nuance bereitgestellten Software Development Kit (SDK) soll sich der „persönliche Assistent“ schnell und einfach in bestehende Apps einbinden lassen.
Nuance hatte schon eine bedeutende Rolle bei der Entwicklung von Siri gespielt. Es lieferte dem gleichnamigen Start-up einige Technologien für den Dienst, ehe Apple die Firma im April 2010 übernahm. Wie CTO Vladimir Sejnoha vergangenes Jahr in einem Interview erklärte, lizenziert Nuance auch „Techniken an Apple für eine Reihe von Produkten“. Um welche Produkte es bei dem Abkommen geht, sagte er aber nicht.
Um ihre Anwendungen von anderen abzusetzen, können Entwickler Nina mit unterschiedlichen Stimmen integrieren. Das SDK steht ab sofort zur Verfügung. Zum Start wird aber nur Englisch unterstützt. Weiter Sprachen sollen später in diesem Jahr folgen.
Folgendes Demo-Video zeigt Nina in Aktion:
[mit Material von Don Reisinger, News.com]
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.