Der Anteil der Android-Geräte mit Version 4.0.x des Mobilbetriebssystems ist innerhalb des letzten Monats von 10,9 auf knapp 16 Prozent gestiegen. Laut Google läuft Version 4.0.3 sowie 4.0.4 auf 15,8 Prozent aller Android-Geräte, während 0,1 Prozent noch mit Version 4.0 bis 4.0.2 betrieben werden.
Seit Mai hat Ice Cream Sandwich seinen Anteil damit mehr als verdoppelt. Damals lag die Marktdurchdringung noch bei 7,1 Prozent. Der Nachfolger Jelly Bean kommt rund einen Monat nach seiner Vorstellung auf eine Quote von 0,8 Prozent.
Am weitesten verbreitet ist weiterhin Android 2.3.x Gingerbread, das im Dezember 2010 veröffentlicht wurde. Es hält immer noch einen Anteil von über 60 Prozent. Allerdings ist er seit Anfang Juni von 64 Prozent gefallen.
Jelly Bean wird wie Ice Cream Sandwich wohl ebenfalls einige Zeit brauchen, bis es die 10-Prozent-Marke erreicht. ICS benötigte dafür acht Monate – noch im April meldete Google einen erschreckend niedrigen Anteil von 2,9 Prozent, was vor allem auf technische Probleme bei der Portierung zurückzuführen war.
Außer Google selbst verteilen auch schon einige Hardware-Partner wie Samsung und HTC Jelly-Bean-Updates für ihre Geräte. Andere haben hingegen noch keine Aktualisierungen angekündigt, darunter Motorola, LG und Sony.
Zur Ermittlung der Marktzahlen hat Google in einem Zeitraum von zwei Wochen mit Ende zum 1. August alle Zugriffe auf seinen Play Store gemessen.
[mit Material von Zack Whittaker, News.com]
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…
Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.