Um die Stromproduktion der Anlagen und deren Stromeinspeisung ins Netz zu regeln, sind entsprechende Steuersysteme erorderlich. Wird zum Beispiel mehr Strom erzeugt als verbraucht, wird der zusätzliche Strom in das vorgelagerte Netz zurückgespeist und die herkömmliche Energieflussrichtung dreht sich um. Für eine Rückspeisung sind die Komponenten des Netzes jedoch nicht ausgelegt, so dass Überlastungen entstehen können (Bild: Siemens).