Google hat seine Flugsuche auf Flüge erweitert, deren Ziel außerhalb der USA liegt. Der Startflughafen muss sich derzeit aber immer noch in den Staaten befinden. Bisher war das Suchwerkzeug auf Inlandsflüge beschränkt gewesen.
Es sind rund 500 Destinationen weltweit hinzugekommen, wie Produktmanager Eric Zimmerman in einem Blogeintrag festhält. Google arbeite daran, die Reichweite der Flugsuche auszubauen und weitere Routen hinzuzufügen. „Unser Ziel ist es, das Buchen einer Reise so schnell und erfreulich wie möglich zu machen.
Seine Flugsuche hatte Google Ende Mai 2011 vorgestellt. Es zeigte in seinen Suchergebnissen zunächst nur Flugdaten an. Mitte September ergänzte es sein Werkzeug um Informationen zu Airlines und Flugpläne. Wie erwartet stammte die Software-Basis dazu vom Mitte April 2011 übernommenen Flugticket-Anbieter ITA Software. Seit dem Zukauf habe man daran gearbeitet, „schnellere, flexiblere und nützlichere Resultate bei der Online-Flugsuche bereitzustellen“, hieß es damals vonseiten des Unternehmens.
Wer auf google.com beispielsweise „Flüge von Chicago nach Denver“ sucht, bekommt in der linken Navigationsleiste einen Link „Flüge“ angezeigt, der zur neuen Suchfunktion führt. Diese ergänzt die Fluginformationen, die Google schon Ende Mai in seine Suchergebnisse integriert hatte. Alternativ kann man die Flugsuche auch direkt über www.google.com/flights aufrufen.
Die angezeigten Flüge lassen sich nicht nur nach Preis und Flugdauer filtern. Zusätzlich gibt es Kategorien wie Zahl der Zwischenlandungen, Fluglinie und Anschluss. Auch bevorzugte Zeiten für Abflug und Ankunft kann der Nutzer festlegen. Google rollt die Funktion schrittweise aus. Zielorte außerhalb der USA werden derzeit aber noch nicht unterstützt.
Wer nur einen Abflug-Flughafen sowie einen bestimmten Preis einträgt, dem zeigt Google alle verfügbaren Ziele an. Für unter 300 Dollar gibt es von New York aus beispielsweise Flüge nach Chigago (161 Dollar), Atlanta (224 Dollar) oder Los Angeles (299 Dollar). Ein Klick auf einen Flughafen fördert die entsprechenden Angebote zu Tage.
[mit Material von Stephen Shankland, News.com]
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…
Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.
Schwachstellen aus der ThroughTek Kaylay-IoT-Plattform. Dringend Update-Status der IoT-Geräte prüfen.