IBM hat seine neue Softwaresuite SmartCloud Foundation für private, öffentliche oder hybride Cloud-Umgebungen vorgestellt. Sie soll die Entwicklung und Verwaltung von Clouddiensten erleichtern. IBM nennt als Vorteile gegenüber konkurrierenden Lösungen mehr Kontrolle und zugleich ein geringeres Risiko.
Der IBM SmartCloud Control Desk soll IT-Abteilungen dabei unterstützen, die Integrität ihrer Konfiguration zu erhalten, während sie auf geplante Änderungen wie unvorhergesehene Zwischenfälle reagieren müssen. Mit IBM SmartCloud Monitoring können Administratoren die Cloud-Erreichbarkeit erhöhen, indem sie virtuelle Infrastrukturen überwachen und Analytics für eine optimierte Workloadverteilung einsetzen.
Das IBM SmartCloud Virtual Storage Center verspricht flexibleres und performanteres Cloud-Storage und zugleich niedrigere Kosten. Mit dem IBM Endpoint Manager for Mobile Devices können IT-Abteilungen mobile Umgebungen verwalten und sichern, darunter iPhone, iPad, Android-Smartphones und Tablets, Windows Phones sowie Nokias Symbian-Geräte. Sie sind damit in der Lage, aus der Ferne Geräterichtlinien zu bestimmen und Daten zu löschen, wenn die Geräte verlorengehen oder gestohlen werden.
Als weiteren Vorteil verspricht IBM mehr Geschwindigkeit, da sich neue Dienste in Minuten statt in Stunden bereitstellen ließen. „Mit unserem ursprünglichen Werkzeug konnte es fast eine Stunde dauern, um 200 zusätzliche Virtuelle Maschinen für einen Kunden bereitzustellen“, zitiert der Softwarehersteller Martijn van Zoeren, CEO von Dutch Cloud. „Mit IBM SmartCloud Provisioning schaffen wir das innerhalb von fünf Minuten.“
[mit Material von Rachel King, ZDNet.com]
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