Google will in künftige Versionen seines Browsers Chrome ein Werkzeug einbauen, das automatisch starke Passwörter generiert. Das Konzept wurde im Chromium-Blog vorgestellt, wo Google auch seine Sicherheitsstrategie erläutert.
In dem Blog steht, Google setze langfristig auf Authentifizierung im Browser plus OpenID. Zu OpenID könne man aber die großen Websites nicht zwingen, weshalb man sich vorerst auf den Log-in-Vorgang im Browser konzentriere. Das Sicherheitsproblem lasse sich zwar durch einen Passwort-Manager und Browsersynchronisation lösen, „aber die Anwender kennen dann immer noch ihr Passwort und sind für Phishing anfällig. Wenn Chrome die Passwörter für die Anwender generiert, können wir diese Gefahr ausschalten.“
Dies bedeutet aber nicht, dass das Passwort vor dem Anwender geheimgehalten wird. Das Konzept sieht vor, dass er dem automatisch generierten Passwort zustimmt. Es sich zu merken dürfte aber in den wenigsten Fällen gelingen. Dies ist auch nicht nötig, da Chrome das Passwort seiner Verwaltung hinzufügt und beim nächsten Log-in automatisch verwendet.
Die zweifellos nützliche Funktion hat aber einen Nachteil: Ein Wechsel von Chrome zu einem anderen Browser wird dadurch erschwert. Der Anwender müsste erst einen Weg finden, seine sämtlichen Passwörter zu exportieren.
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.