Einem Bericht von Reuters zufolge wird der in iPhone 4S und iPad 2 verwendete Prozessor A5 in Texas hergestellt – und zwar ausgerechnet von Samsung, mit dem sich Apple parallel eine unbarmherzige Patentschlacht vor Gericht liefert. Die Fabrik in Austin sei ganz neu und 150.000 Quadratmeter groß. Sie habe diesen Monat den Betrieb aufgenommen.
Samsung fertige dort nicht nur für Apple Halbleiter, aber zum Start sei das Werk mit dem A5 fast gänzlich ausgelastet, heißt es. Es handelt sich dabei um ein System-on-a-Chip (SoC) mit Prozessor, Grafik und Systemspeicher auf einem Halbleiter. Das Design stammt von ARM und wurde von dessen Lizenznehmer Apple weiterentwickelt.
Die Mehrheit der Bausteine für iPhone und iPad kommen aus Übersee – insbesondere Südkorea und China. Lange war man sogar davon ausgegangen, dass Apple überhaupt keine in seiner Heimat gefertigten Komponenten einsetzt.
Zuletzt hatte es mehrfach geheißen, Apple suche einen Nachfolger für Samsung in seiner Lieferkette. Schließlich fordern beide Firmen vor einem Dutzend Gerichten weltweit ein Verkaufsverbot für die Produkte des jeweils anderen. Taiwan Semiconductor Manufacturing (TSMC) war als Nachfolger im Gespräch. Im Oktober zitierte die Korea Times aber einen anonymen Zulieferer, der von Gesprächen zwischen Apple und Samsung über die Fertigung des Prozessornachfolgers A6 zu wissen vorgab. „Es sieht so aus, als sei Apple zu dem Schluss gekommen, dass Samsung ein wichtiger Geschäftspartner bleiben wird. Samsung wird die Halbleiter im 28-Nanometer-Verfahren produzieren.“
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