MasterCard investiert weiter in Mobile Commerce. Es hat eine strategische Förderung von mFoundry angekündigt, einem Anbieter mobiler Lösungen für Banken, Kreditgenossenschaften und Händler. Die Höhe ist nicht bekannt, beide werden aber auch konkret zusammenarbeiten.
Der Plan ist, MasterCards Technik PayPass in die Plattform von mFoundry zu integrieren. PayPass läuft unter dem Motto „tap to pay“ – auf seiner deutschen Website spricht MasterCard von „bezahlen mit einer Handbewegung“. Es handelt sich um eine Technik zum berührungslosen Bezahlen mittels Near-Field Communication (NFC), die in die Kreditkarte integriert ist. Für Beträge bis 25 Euro ist dadurch keine Unterschrift oder PIN-Eingabe notwendig. Kunden von mFoundry könnten dann Bezahlungen mit PayPass akzeptieren beziehungsweise, sofern es sich um Kreditinstitute handelt, solche Karten ausgeben.
Für MasterCard ergibt sich dadurch die Möglichkeit, seinen Ansatz für eine digitale Geldbörse im Markt durchzusetzen. Je mehr Präsenz und je öfter damit bezahlt werden kann, desto interessanter wird ein solches Verfahren natürlich für die Kunden. MasterCard ist außerdem schon bei Google Wallet und der Plattform Isis an Bord.
MasterCard zufolge wurden Stand September mehr als 92 Millionen Karten ausgegeben. Außerdem gibt es über 311.000 Terminals, an denen PayPass eingesetzt werden kann.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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