Intel entwickelt gemeinsam mit Total Immersion Chipsätze, die Augmented-Reality-Funktionen (AR) unterstützen. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, könnten erste Geräte in zwei bis drei Jahren auf den Markt kommen.
Laut Total Immersions Marketingchef Antoine Brachet arbeiten die Firmen daran, AR-Elemente in das Chipset zu integrieren – etwa das Erkennen menschlicher Gestik. Solche Funktionen von der Software auf die Hardware auszulagern, beschleunige die Berechnung erheblich.
Intel hatte sich im März bei der französischen Firma eingekauft: Es steuerte 5,5 Millionen Dollar zu einer Finanzierungsrunde bei. Total Immersion wurde 1999 gegründet und ist einer der größten Anbieter von Augmented-Reality-Lösungen.
AR ermöglicht beispielsweise die Überlagerung von Livebildern mit passenden Information en in Echtzeit. Statt etwa im Reiseführer zu blättern, ermöglichen es entsprechende Anwendungen, die Kamera eines Smartphones auf ein Gebäude zu richten, um zu erfahren, worum es sich handelt. Dazu liefert die Software nicht nur Details wie Öffnungszeiten, sondern passende Links, etwa zu Wikipedia.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…