Lenovo will sich in den nächsten Jahren stärker als bisher auf den Online-Verkauf konzentrieren – insbesondere in seinem Heimatland. Dort kaufen gerade junge Leute, die nach 1980 geboren sind, überwiegend im Internet ein. Diese Zielgruppe sieht Lenovo als besonders wichtig an.
Der Nachrichtensite China Daily zufolge ist Lenovos Online-Geschäft seit dem Start 2008 schon jährlich um zwischen 200 und 300 Prozent gewachsen. Vizepräsident Tang Jie sagt: „Da unter Lenovos Kunden immer mehr in den Achtziger- oder Neunzigerjahren Geborene sind, die gewöhnlich online einkaufen, ist die E-Commerce-Plattform unser am schnellsten wachsender Vertriebsbereich geworden.“
Laut dem Bericht rangiert Lenovo mit seinem Online-Store auf Rang drei unter allen chinesischen Angeboten, die sich an Endanwender richten (B2C). Unter den Herstellerangeboten führt es sogar. In der ersten Jahreshälfte setzte es im Schnitt jede Minute einen PC online ab – eine Quote, die sich in der zweiten Jahreshälfte verdoppelt haben soll. Einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren sind Kooperationen mit Shopping-Sites wie taobao.com, 360buy.com und newegg.com.cn.
Tang zufolge wirkt sich der Online-Boom nicht auf das Offline-Geschäft aus. Man bediene schlicht zwei Gruppen von Kunden, von denen nur eine online kaufe.
Mittelfristig will Lenovo durch das starke Internetgeschäft seinen Status als zweitgrößter PC-Hersteller weltweit stärken. Auf diese Position war es IDC zufolge erst zuletzt vorgedrungen: Seine Zahlen für das dritte Quartal 2011 wiesen ein deutliches Plus in allen Bereichen aus.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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