AMD hat eine Investition in nicht genannter Höhe in das Start-up BlueStacks bekannt gegegen. Dieses arbeitet derzeit an einer Lösung, die Android-Apps auf Windows-Systemen nutzbar macht. Mit Hilfe des Chipherstellers soll die BlueStacks-Software für PCs und Notebooks mit AMDs Fusion-APUs optimiert werden.
„BlueStacks ist ein visionäres Software-Unternehmen, das den aufstrebenden Markt für Android-Anwendungen zum Teil eines breiteren Computing-Ökosystems machen will“, sagte Manju Hegde, für das AMD Fusion Experience Program zuständiger Corporate Vice President. „AMD sieht sich dazu verpflichtet, solche Innovatoren mit Investitionen und anderen Aktivitäten zu unterstützen.“
Rosen Sharma, Präsident und CEO von BlueStacks, erklärte: „Die Zusammenarbeit mit AMD ermöglicht es uns, unsere Ziele schneller zu erreichen. Indem wir unser Netzwerk an OEMs und Händlern ausweiten, erreichen wir mehr Privat- und Geschäftskunden, die mehr aus Android herausholen wollen.“
AMD wickelt die Investition über den Anfang Juni 2010 gestarteten Fusion Fund ab. In dessen Rahmen unterstützt der Chiphersteller Firmen, die innovative Lösungen auf Basis von Fusion entwickeln, etwa Applikationen, Tools, Technologien und neue Formfaktoren.
BlueStacks App Player für Windows liegt seit vergangener Woche in einer Alpha-Version vor. Sie enthält bereits mehrere Android-Applikationen und bietet die Möglichkeit, bis zu 26 weitere Anwendungen zu installieren. Zudem lassen sich Apps von einem Android-Smartphone mit Windows synchronisieren.
Recall hilft beim Auffinden von beliebigen Dateien und Inhalten. Die neue Funktion führt Microsoft zusammen…
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…