Die taiwanische Law and Regulation Commission in Taipeh hat Google zur Zahlung von einer Million Taiwan-Dollar (24.140 Euro) verurteilt. Das kalifornische Unternehmen verstößt mit seinem Android Market gegen ein taiwanisches Verbraucherschutzgesetz, das ein siebentägiges Rückgaberecht nach dem Kauf vorsieht. Googles Kunden haben aber nur 15 Minuten Zeit, um einen App-Kauf rückgängig zu machen und eine Erstattung zur verlangen.
„Wir können einen so offensichtlichen Gesetzesverstoß nicht tolerieren“, wird Ching-Yuan Yeh, Chairman der Law and Regulation Commission, in einer Pressemitteilung zitiert. Google nutze nachteilige Standardvertragsbedingungen, um das Rückgaberecht von Verbrauchern einzuschränken.
Als Reaktion auf das Urteil hat Google die Option zum Kauf von Anwendungen aus dem Android Market entfernt. „Googles Entscheidung, den Verkauf von Apps an taiwanische Verbraucher einzustellen, ist so, als würde man sie als Schild benutzen, um das Privileg einzufordern, sich nicht an taiwanische Gesetze halten zu müssen“, sagte Yeh.
Google habe bis Freitag Zeit, um sich an die Auflagen zu halten, ergänzte ein Sprecher der Stadtverwaltung von Taipeh. Andernfalls drohe dem Internetkonzern eine weitere Geldstrafe. Ein Vertreter des Suchanbieters stand für eine Stellungnahme nicht zur Verfügung.
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…