Dell hat mit dem XPS 15z ein flaches 15,6-Zoll-Notebook mit Alugehäuse auf den Markt gebracht. Es misst an der dicksten Stelle knapp 2,5 Zentimeter – etwa so viel wie Apples MacBook Pro. Auch das Gewicht von 2,51 im Vergleich zu 2,54 Kilo ist ähnlich.
Die Einstiegsversion für 999 Euro bietet einen Core i5-2410 mit 2,3 GHz Takt, 4 GByte DDR3-1333-RAM, eine 500-GByte-Festplatte mit 7200 Umdrehungen pro Minute, einen DVD-Brenner sowie eine Nvidia-Geforce-GT-525M-Grafik mit 1 GByte dediziertem Speicher. Letztere wird nur bei anspruchsvollen Aufgaben zugeschaltet; im Office-Modus kümmert sich die in der CPU verbaute Intel HD 3000 um die Grafik.
Das 15,6-Zoll-Panel löst 1366 mal 768 Pixel auf. Als Betriebssystem kommt Windows 7 Home Premium zum Einsatz.
Alle 15z-Modelle bieten eine Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung, integriertes WLAN, zwei USB-3.0-Ports, eine USB/eSTA-Kombination, HDMI 1.4, einen Mini-Displayport sowie Gigabit-Ethernet. Auch ein Kartenleser für neun Formate ist integriert. Der fest verbaute 8-Zellen-Akku versorgt das Notebook laut Hersteller bis zu 8 Stunden mit Energie.
Wie bei Dell üblich lässt sich das Gerät umfangreich konfigurieren: Erhältlich sind beispielsweise Core-i7-CPUs – maximal aber Zweikerne – sowie ein Full-HD-Display mit höherer Helligkeit. Die Festplatte ist maximal 750 GByte groß, der Arbeitsspeicher 8 GByte.
Für 299 Euro bietet das Acer Aspire One 522 ein hochauflösendes Display, einen HDMI-Port und AMDs Doppelkern C-50. Dieser erreicht die zehnfache Grafikleistung des Atom. Überzeugen auch CPU-Performance und Akkulaufzeit?
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
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