Ein neuer Patentantrag von Apple beschreibt eine mehrteilige Lösung, um Sprache in Text und Text in Sprache umzuwandeln. Damit soll es möglich sein, Anrufe auch in einem Meeting oder in einer vollen Bar anzunehmen, wo vernehmliches Sprechen schwerfällt – oder unangenehm auffallen würde.
Ein Teil der Technik ist ein Filter für Hintergrundgeräusche, die auch gemessen werden und deren Pegel auf dem Bildschirm erscheint. Übersteigt der Geräuschpegel einen vordefinierten Schwellenwert, hat der Nutzer bei eingehenden Anrufen die Wahl: Er kann einen Text ansagen lassen, eine Textnachricht senden, eine vorab aufgezeichnete Nachricht abspielen oder eine Voicemail versenden.
Ein Konverter verwandelt auf einem Telefon eingegebenen Text automatisch in Sprache. Der Empfänger könnte wiederum durch Sprechen antworten, das bei seinem Partner als Text ankäme. Mit welchen Apps sich der sprechende Teilnehmer in den Pausen die Zeit vertreiben soll, spezifiziert der Antrag nicht. Apple nennt drei Erfinder namentlich: Baptiste Paquier, Aram Lindahl und Phillip Tamchina.
Dass Apple Spracherkennung in iOS integrieren will, erwarten Beobachter seit der Übernahme von Siri vor drei Wochen, das eine solche Lösung im Angebot hat. Einem Bericht zufolge soll in wenigen Wochen auch eine Partnerschaft mit Nuance angekündigt werden.
PwnageTool, redsn0w und Sn0wBreeze befreien iOS 4.3.3 von seinen werkseitigen Fesseln. Dadurch lassen sich deutlich mehr Funktionen auf den Mobilgeräten realisieren. Besserer Schutz für die Privatsphäre ist damit ebenfalls möglich.
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