Salesforce.com hat im vierten Fiskalquartal 2011 (bis 31. Januar) einen Rekordumsatz von 457 Millionen Dollar (330 Millionen Euro) erzielt, 29 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Jahresumsatz 2011 kletterte laut der gestern veröffentlichten Bilanz (PDF) um 27 Prozent auf 1,66 Milliarden Dollar (1,2 Milliarden Euro). Im laufenden Geschäftsjahr 2012 rechnet das Unternehmen nun mit Einnahmen zwischen 2,03 und 2,05 Milliarden Dollar.
Der GAAP-Gewinn hingegen schrumpfte zwischen November 2010 und Januar 2011 um 47 Prozent auf 10,9 Millionen Dollar (7,9 Millionen Euro) oder 0,08 Dollar je Aktie. Der Non-GAAP-Gewinn erhöhte sich um 3 Prozent auf 0,31 Dollar je Anteilsschein, 0,05 Dollar je Aktie mehr, als Analysten erwartet hatten. Auch der Jahresgewinn blieb hinter dem Ergebnis von 2010 zurück. Er sank um 20 Prozent auf 64,5 Millionen Dollar (46,7 Millionen Euro).
Auf den Bereich Abonnements und Support entfielen im vierten Quartal 428,5 Millionen Dollar, 31 Prozent mehr als im Vorjahresquartal. Die ausstehenden Umsätze legten um 33 Prozent auf 935 Millionen Dollar zu. Insgesamt gewann Salesforce 5100 neue Kunden im vierten Quartal. Der Kundenstamm wuchs um 27 Prozent auf 92.300.
Im laufenden ersten Fiskalquartal 2012 erwartet Salesforce einen GAAP-Verlust von bis zu 0,02 Dollar je Aktie. Den Non-GAAP-Gewinn schätzt das Unternehmen auf 0,26 bis 0,27 Dollar je Aktie. Der Umsatz soll im Bereich von 480 bis 482 Millionen Dollar liegen. Die Prognose von Analysten lautet auf 0,31 Dollar Non-GAAP-Gewinn pro Aktie bei Einnahmen von 471 Millionen Dollar.
Während einer Telefonkonferenz kündigte CEO Marc Benioff an, Salesforce werde weitere kleine Unternehmen kaufen. Die daraus resultierende Kluft zwischen Umsatz und Gewinnmargen sei durch die Akquisitionen gerechtfertigt. Sein Ziel sei es, Salesforce zu einem Jahresumsatz von 3 Milliarden Dollar zu führen. Benioff wörtlich: „Das wird kommen.“
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