Leistungsfähige Komponenten wie die im XMG haben auch Nachteile: Stromverbrauch und Abwärme sind relativ hoch. Im Leerlauf genehmigt sich das Notebook etwa 40 Watt. Der Wert liegt beispielsweise deutlich über den 20 bis 22 Watt des Acer N73SV (2-GHz-Vierkern, Geforce GT 540M). Dieses hat aber auch eine Hybrid-Grafik. Schon relativ anspruchslose Tätigkeiten treiben die Leistungsaufnahme des Schenker auf 55 bis 60 Watt. Führt man ein Spiel wie Colin McRae aus, zeigt das Messgerät eine Leistungsaufnahme von 165 Watt.
Die Lüfter des Notebooks stehen nie still. Schließlich muss die Abwärme über die beiden Lüftungsschlitze auf der Rückseite nach außen transportiert werden. Im Leerlauf sind die Ventilatoren deutlich hörbar. Es ist aber kein hoher Ton, sondern eher ein Rauschen. Unter Volllast drehen sie weiter auf. Musik im Spiel dürfte das Geräusch aber übertönen.
Dass das XMG in den Disziplinen Leistungsaufnahme und Lautstärkeentwicklung keine Bestmarken setzt, ist angesichts der schnellen Komponenten keine Überraschung. Insgesamt wurde die Herausforderung aber gut gelöst. Vielleicht gelingt es bei der Nachfolgeplattform, eine Hybrid-Grafik zu realisieren.
Der vorne in der Bodenplatte untergebrachte Akku mit 5200 mAH Kapazität ist zwar ordentlich dimensioniert, beim Surfen per WLAN im Internet sind aber nicht mehr als zweieinhalb Stunden drin. Unter Volllast wird er in deutlich weniger als einer Stunde leergesaugt. Da der Stromverbrauch anwendungsabhängig in einem weiten Feld zwischen 40 und 165 Watt angesiedelt ist, lässt sich keine präzise Angabe machen.
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