Der Korruptionsverdacht gegen den Vorstandschef der Deutschen Telekom, René Obermann, hat sich nicht bestätigt. Die Staatsanwaltschaft Bonn stellt ihre Ermittlungen gegen den Manager deshalb ein.
Obermann war wegen angeblicher Bestechung auf dem Balkan ins Visier der Behörde geraten. Doch nach Auswertung der Unterlagen sowie Anhörungen von Beschuldigten und Zeugen habe sich der Anfangsverdacht gegen Obermann nicht erhärtet, erklärte der Bonner Staatsanwalt Friedrich Apostel.
Diese Entscheidung war erwartet worden, nachdem Apostel bereits signalisiert hatte, dass die Nachforschungen kaum neue Erkenntnisse gebracht hätten. Offiziell einstellen wollte er die Untersuchung aber erst nach einem Treffen mit dem Bundeskriminalamt, das in der Sache ebenfalls ermittelte.
Die Behörde hatte das Verfahren im September nach einem Rechtshilfeersuchen aus den USA eingeleitet. Der Aufsichtsrat der Deutschen Telekom hatte sich kurz darauf demonstrativ hinter den Vorstandsvorsitzenden gestellt. Sein Vertrag wurde im Dezember um fünf Jahre verlängert, obwohl zu diesem Zeitpunkt die Ermittlungen gegen Obermann noch liefen.
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