Hewlett-Packard hat einen Outsourcingvertrag mit BP unterzeichnet. Das Abkommen hat einen Wert von 400 Millionen Dollar und eine Laufzeit von fünf Jahren, wie HP mitteilt.
Der Computerhersteller wird künftig für die BP-Rechenzentren weltweit verantwortlich sein. Zuvor verwaltete HP bereits die Zentren in Großbritannien.
Zu HPs Aufgaben gehören Monitoring, Backup und Recovery, Gebäudemanagement und Wartung sowie die Verwaltung von Middleware und Datenbanken. Zudem wird eine Cloud-Plattform implementiert, über die BP nach eigener Aussage Private- und Public-Cloud-Lösungen von HP und Cloud-Dienste von Drittanbietern bündeln will. HP wird seine Dienste sowohl vor Ort als auch über Best Shore Global Delivery Center in Indien bereitstellen.
„Durch ein standardisiertes und weltweit einheitliches Betriebsmodell erreichen wir sofortige Kostensenkungen, eine einheitlichere Service-Bereitstellung und können neue Technologien besser nutzen“, sagte Dana Deasy, Group Vice President und CIO von BP.
Vergangene Woche war bekannt geworden, dass HP auch einen Outsourcingvertrag mit Eon im Wert von etwa 1 Milliarde Euro unterzeichnet hat. Etwa 1100 Angestellte sollen von HP übernommen werden. Der Konzern kümmert sich um den Betrieb von Eons Rechenzentren sowie den Support von 80.000 Mitarbeiter-PCs. Auch dieser Vertrag hat eine Laufzeit von fünf Jahren.
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