Das Portégé R700 ist Toshibas Vorzeige-Notebook im Hochpreis-Segment. Für 2000 Euro (Marktpreis) bekommt der anspruchsvolle Privatkunde oder Geschäftsführer einen 1,53 Kilogramm leichten 13,3-Zöller mit ausgewachsenem Core-i7-Doppelkern. Das Magnesiumgehäuse hat eine integrierte Wabenstruktur, welche die dünnen Flächen erfolgreich stabilisiert.
Die Stabilität des dünnen und leichten Magnesium-Kunststoff-Verbundes ist im Vergleich zu Alu-Notebooks geringer, aber angesichts des niedrigen Gewichts sehr gut. Zum Vergleich: Der 13,3-Zöller Acer Aspire TimelineX 3820TG wiegt 2,11 Kilogramm. Haptik und Optik des R700 sind nüchtern aber gediegen. Ob sie dem hohen Preis gerecht werden, ist Ermessenssache.
Toshiba spendiert seinem Portégé R700 freistehende Tasten mit einem festen Anschlag und deutlichem Tastenhub. Die Oberfläche ist ungewöhnlich glatt. Die Tasten bedienen sich recht angenehm, da sich die Finger auf Grund des großen Tastenabstands zielsicher bewegen. Das Layout ist gelungen: Die Richtungstasten sind abgesetzt, die Bild-Tasten sowie Entfernen und Pos1/Ende befinden sich sinnvollerweise ganz rechts.
Das Multitouch-Touchpad (Synaptics V7.4) ist sehr groß, angenehm matt und besitzt horizontale und vertikale Scrollbars (nicht optisch gekennzeichnet). Die glänzenden Tasten haben einen deutlichen Hub und klicken relativ laut. Ein Fingerprint-Sensor erlaubt das Einloggen mit einem Wisch.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…