Klassische 10-Zoll-Netbooks bieten vielen Anwendern nicht genug Performance und eine zu niedrige Displayauflösung. Eine sinnvolle Alternative sind 11,6-Zöller, die mit Doppelkern und einem 1366-mal-768-Pixel-Screen fast den Nutzwert eines Notebooks erreichen. Mit dem Inspiron M101z hat Dell ein solches Gerät auf Basis von AMDs Stromspar-Plattform Nile im Angebot. ZDNet hat es getestet.
Im Vergleich zu den früheren Mini-Notebooks von Dell ist das M101z weniger klobig (20,5 mal 29,2 mal 2,43 Zentimeter). Die Optik ist aber von viel Kunststoff geprägt. Die Handballenauflage und der Bereich um die Tastatur erinnern ein wenig an gebürstetes Aluminium. Der Effekt kommt auch beim Deckel zum Einsatz, der beim Testgerät blau gefärbt ist. Der Deckel ist in zahlreichen Farben erhältlich. Verarbeitung und Stabilität des Inspiron sind sehr gut.
Das Scharnier zwischen Base Unit und Deckel ist wie bei anderen Dell-Notebooks, beispielsweise dem Vostro V13 und dem Inspiron 15R, etwas nach innen gerückt, was den Abstand des Displays zum Anwender verringern soll.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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