Acers 11,6-Zöller steckt in einer flachen Base Unit, deren Abmessungen eher an ein Netbook erinnern als an ein Core-i5-System. Die Konstruktion ist brauchbar stabil, mit zwei Händen gelingt es aber problemlos, das Chassis zu verzerren. Die Handauflage kann an keiner Stelle eingedrückt werden. Anders die Bodenplatte, hier erzwingt einfacher Druck auf die Lüftungsöffnungen ein Nachgeben. Der geringfügig überstehende Akku sitzt wackelfrei in seiner Arretierung und bildet mit der Base Unit eine Einheit.
Der Deckel hat eine angenehm matte Oberfläche, auf der Fingerabdrücke kaum sichtbar sind. Zusammen mit dem eingebetteten Acer-Logo gibt das 1830T ein gediegenes, professionelles Bild ab. Auf Grund der kratzfesten Kunststoffoberflächen brauchen Timeline-X-Besitzer nicht unbedingt eine Tasche.
Leide ist die Tastatur nur eingeschränkt arbeitstauglich: Sie hat ein angenehm großes Layout, aber leider gibt das Tastenbett schon auf leichten Druck nach. Dieses Eindellen ist nicht besonders stark, sorgt aber für einen schwammiges Tippgefühl. Ansonsten bietet die Eingabe einen akzeptablen Hub und einen brauchbaren Druckpunkt.
Das Multitouch-Touchpad bildet eine Ebene mit der Handauflage und hat eine identische Oberfläche. Die Bedienung ist zielgenau, doch der inkonsistente Druckpunkt der Maustasten kann mächtig stören. Wer nicht senkrecht auf die Tasten tippt, nimmt in Kauf, ab und an keinen Klick zu erzeugen.
Die tief eingehängten Gelenke erlauben einen weiten Öffnungswinkel von fast 170 Grad. Das macht ein Ablesen der Anzeige im Liegen oder bei begrenztem Platz sehr angenehm. Leider sind die Scharniere in der Endposition wabbelig, haben keinen festen Anschlag und halten den Deckel nicht straff an der Base Unit (geschlossen). Die Verarbeitung macht insgesamt einen soliden, alltagstauglichen, aber keinen hochwertigen Eindruck. Wer die Netbooks von Acer kennt, weiß auch, wie das TimelineX 1830 T gebaut ist.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…