Research in Motion hat heute das BlackBerry Pearl 3G für Deutschland angekündigt. Das Smartphone im Handy-Format wird nicht über eine QWERTZ- oder SureType-Tastatur bedient, sondern mit einer traditionellen Handy-Tastatur mit 14 Tasten. Während der Texteingabe erkennt und vervollständigt die integrierte SureType-Technologie die Wörter.
Außerdem gibt es oben am Pearl der dritten Generation spezielle Multimedia-Tasten zum Starten, Stoppen sowie Vor- und Zurückspielen von Musik beziehungsweise Videos. Ein optisches Trackpad soll beim Navigieren durch das Menü helfen.
Das Pearl 3G ist 10,8 mal 5 mal 1,4 Zentimeter groß, wiegt 93 Gramm und soll Kunden ansprechen, die sich ein Smartphone im Handyformat wünschen. Weitere Ausstattungsmerkmale des bisher kleinsten Mitglieds der BlackBerry-Familie sind unter anderem 3,2-Megapixel-Kamera mit Bildstabilisator, Autofokus sowie Blitz, HSDPA mit bis zu 3,2 MBit/s, WLAN (802.11b/g/n) und GPS. Neben BlackBerry Messenger unterstützt das BlackBerry Pearl 3G weitere Messaging-Dienste und Social Networks wie Facebook und Twitter.
Als Betriebssystem kommt BlackBerry OS 5 zum Einsatz. Der Prozessor des Smartphones ist mit 624 MHz getaktet. Das Display misst 2,2 Zoll in der Diagonalen und löst 360 mal 400 Pixel in 65.000 Farben auf. Als interner Speicher stehen 256 MByte zur Verfügung. Er kann per Micro-SD-Karten um bis zu 32 GByte erweitert werden. Der Akku des neuen Pearl leistet 1150 mAh.
Das BlackBerry Pearl soll ab August in Deutschland zu haben sein. Der erste Provider, der das Smartphone im Portfolio haben wird, ist Vodafone. Die Preise werden bei Markteinführung über die Mobilfunkpartner bekannt gegeben. Allerdings sollen sie sich am BlackBerry Bold 9000 orientieren – also um 380 Euro.
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…