Mit Windows Home Server hat Microsoft den so genannten Drive Extender eingeführt, der Festplatten (und andere Speicherlösungen wie Flash) mit unterschiedlichen Schnittstellen wie SATA, eSATA und USB zu einem einheitlichen Speicher zusammenfasst. Das bietet im Vergleich zu RAID mehr Flexibilität. Zur erhöhten Sicherheit lassen sich Daten ordnerbasiert spiegeln.
Dieser bislang mit deutlicher Verzögerung vorgenommene Vorgang erfolgt bei Vail in Echtzeit. Die Entwickler haben auch die Fehlerkorrektur sowie die Stabilität verbessert. Neu ist zudem, dass das Systemlaufwerk zur Verbesserung der Performance aus dem Storage-Pool entfernt werden kann.
Das mit Power Pack 1 für die erste Version eingeführte Server-Backup ermöglicht nur die Sicherung der auf dem Home Server gespeicherten Dateien. Unter Vail lassen sich auch das OS selbst sowie die Client-Backups sichern – eine längst überfällige Funktion. Die Implementierung lässt aber noch zu wünschen übrig: So verlangt Microsoft den täglichen, manuellen Wechsel zweier Backup-Festplatten. Eine Sicherung über das Netz auf ein NAS ist nach aktuellem Stand nicht möglich.
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