Viele Anwender verwenden NAS-Systeme wie Windows Home Server als Medienserver. Dort sind zentral Fotos, Videos und Musik abgespeichert. Die erste Version streamt die Inhalte ins Netz, unterstützt aber nur das proprietäre Windows-Media-Connect-Protokoll, mit dem sich aber nur die wenigsten Geräte verstehen.
Für das Streaming von Medieninhalten hat sich mittlerweile der DLNA-Standard durchgesetzt. Fast kein modernes Gerät, ob HD-Fernseher oder Stereoanlage, kommt ohne DLNA-Unterstützung. OEMs wie Acer liefern ihre Geräte daher mit dem Add-in Twonky Media Server aus, das die Funktion nachrüstet.
In Vail hat Microsoft wie schon in Windows 7 DLNA nativ implementiert. Unterstützt werden die Codecs 3GP, AAC, AVCHD, MPEG-4, WMV und WMA. Auch die meisten AVI-, DivX-, MOV- und Xvid-Dateien soll Windows Home Server streamen.
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
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Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.