VMware hat Patches für Fehler in einer Reihe von Virtualisierungsprodukten veröffentlicht, darunter ESXi, ESX Service Console und vCenter. Die mehreren Dutzend dadurch behobenen Schwachstellen steckten vor allem in Komponenten von Drittherstellern wie Oracles Java Runtime Environment (JRE).
Zu den betroffenen Komponenten zählen auch das Netzwerk-Authentifizierungsprotokoll Kerberos und die Komprimierungsanwendung Gzip, die beide Teil von ESX Service Console sind. In den zugehörigen Sicherheitshinweisen teilt VMware mit, durch die Lücken könne ein Angreifer möglicherweise bösartigen Code auf Anwendersystemen ausführen.
Weitere Patches stopfen Lücken in den Diensten newt, nfs-utils, kpartx, libvolume_id, device-mapper-multipath, fipscheck, dbus, ed, OpenSSL, BIND, expat, OpenSSH, ntp und sudo. JRE allein gelten 50 Fehlerkorrekturen.
Die Patches erläutert VMware in drei Sicherheitshinweisen, von denen sich einer mit ESXi und der ESX Service Console beschäftigt, ein anderer mit ESX Service Console und vSphere Management Assistant (vMA). Ein drittes Advisory betrifft JRE-Bugs in VMware vCenter.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…