Hewlett-Packard hat eine Rückrufaktion für Notebook-Akkus gestartet, die zwischen August 2007 und Mai 2008 ausgeliefert wurden. Die Akkus könnten überhitzen und Feuer fangen, teilte der Hersteller mit.
Die möglicherweise fehlerhaften Lithium-Ionen-Batterien kommen in verschiedenen Modellen der Reihen HP Pavilion, Compaq Presario, HP G6000 und G7000 sowie HP Compaq 65xx und 67xx zum Einsatz. Anwender sind aufgerufen, die zurückgerufenen Produkte sofort austauschen zu lassen.
HP und der US Consumer Product Safety Commission (CPSC) seien zwei Fälle bekannt, bei denen Batterien Feuer gefangen hätten. Dabei seien jedoch keine Personen zu Schaden gekommen.
Laut HP sind „weniger als drei Prozent“ der verbauten Akkus von dem Fehler betroffen. Notebook-Besitzer können auf einer Website prüfen, ob ihr Produkt dazu gehört. Dazu müssen sie die auf der Batterie angegebene Seriennummer mit einer Liste abgleichen. Der Austausch werde im Rahmen des freiwilligen Rückrufs kostenlos übernommen, versichert HP.
Schon im Mai des vergangenen Jahres hatte HP ein Rückrufprogramm für Notebook-Akkus gestartet. Dieses wurde im Oktober aktualisiert und jetzt noch einmal deutlich ausgeweitet.
Auch andere Hersteller haben immer wieder mit defekten Akkus zu kämpfen. So hatten allein im vergangenen Jahr Asus, Fujitsu, Lenovo und Packard Bell Notebook-Batterien wegen Überhitzungsgefahr zurückgerufen.
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…
Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…