Intels Vorteile im mobilen Bereich sind auch darauf zurückzuführen, dass man Notebookherstellern eine energieeffiziente Basis-Plattform zur Verfügung stellt, die auch ohne großen Entwicklungsaufwand in Sachen Leistung und Batterielaufzeit überzeugt. Dafür sind nicht nur sparsame Prozessoren von Bedeutung, sondern die gesamte Plattform, bestehend aus Chipsatz, Grafik und CPU.
Während AMD in Sachen CPU-Leistungsaufnahme schon länger mit der Intel-Technik mithalten kann, lieferten die restlichen Komponenten der bisherigen Mobilplattform wenig überzeugende Resultate. Zu hoch war deren Leistungsaufnahme, sodass Notebooks mit AMD-Prozessor in Sachen Akkulaufleistung meistens nicht das Niveau von Intel-basierten Lösungen erreichten. Zahlreiche Tests belegen dies eindrücklich.
Diesem Umstand will der Intel-Konkurrent mit den neuen Mobilplattformen Danube und Nile begegnen. Am Beispiel der für dünne Notebooks optimierten Basis Nile zeigen sich die Verbesserungen gegenüber der bisherigen Lösung. Die Prozessoren sind mit TDPs zwischen 9 und 15 Watt deutlich energieeffizienter als die bisher für dieses Marktsegment genutzten Chips, die eine Leistungsaufnahme von 18 Watt aufweisen. Zudem hat AMD auch die Leistungsaufnahme weiterer Chipsatzkomponenten verringert, sodass bei gleichem Akku die neue Plattform eine um 25 Prozent längere Laufleistung bietet. Auch die Verwendung von stromsparenden DDR3-Speicher trägt zu der verbesserten Energieeffizienz bei.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…