Spät ist Sony Ericsson auf den Android-Zug aufgesprungen, aber schließlich kann das Unternehmen mit dem Xperia X10 sein erstes Android-Smartphone präsentieren. Die Austattungsmerkmale können sich sehen lassen: Vor allem der 4 Zoll große Touchscreen, die 8-Megapixel-Kamera und die 1-GHz-CPU von Qualcomm beeindrucken. Wie es sich für ein Mobiltelefon dieser Klasse gehört, fehlen auch WLAN, GPS und HSDPA nicht.
Design
Von oben betrachtet sieht das X10 extrem eckig aus. Wenn man es allerdings dreht und von der Seite oder von hinten ansieht, zeigt das Gerät seine Kurven und wirkt damit ansprechender.
Die Materialauswahl dürfte den einen oder anderen potentiellen Käufer abschrecken. Der Hersteller setzt stark auf Kunststoff, während die Alternativen – etwa das HTC Desire oder das Google Nexus One – zumindest einen Rahmen aus Metall zu bieten haben. Das glänzende Oberflächenfinish erinnert etwas an das Design der aktuellen iPhone-Generation. Ebenso wie das Apple-Handy zieht auch das X10 Fingerabdrücke an.
Das Xperia misst 11,9 mal 6,3 Zentimeter bei einer angenehm flachen Bauhöhe von 1,3 Zentimetern. Die große Grundfläche ist dem 4-Zoll-Display geschuldet (zum Vergleich: iPhone 3G S: 3,5 Zoll, Google Nexus One: 3,7 Zoll). Es bringt 135 Gramm auf die Waage. Damit ist es kein Leichtgewicht, aber ähnlich gut ausgestattete Smartphones wiegen vergleichbar viel. So belastet das Windows Phone HD2 von HTC mit seinem 4,3-Zoll-Display die Hosentasche sogar mit 157 Gramm.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…